Gefühl und Klang: Synästhesie im Erzählen
Schließen Sie beim Betrachten die Augen und notieren Sie Geräusche, die das Bild weckt: Kiesknirschen, Krähenrufe, Flussatem. Fügen Sie diese Klänge in den Text ein, damit Leser das Foto körperlich mitempfinden können.
Gefühl und Klang: Synästhesie im Erzählen
Beschreiben Sie Gerüche konkret: metallische Kühle nach Regen, würziger Harzduft, süße Moderreste. Präzise Wörter öffnen Erinnerungsräume, in denen die Fotografie weiterlebt. Teilen Sie Ihre Duftliste unter dem Beitrag und inspirieren andere.